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    Ziele

    Eine Nutzerin mit Kopfhörern sitzt am Laptop in einer Videkonferenz udn streckt zum Gruß 2 Finger in die Luft
    (C) sweetlouise @ pixabay

    Ziel dieses Vorhabens ist es, die Kooperationsstrukturen der Forschungslabore zu verstetigen und durch Aufnahme weiterer Hochschulstandorte auszubauen. Durch die Schaffung einheitlicher Richtlinien für die Reinräume und Labore wird der Zugang insbesondere für KMU, Start-ups und Forschungsgruppen vereinfacht – und damit auch ihre Zusammenarbeit.

    Über die Informationsplattform „Kompetenzatlas“ werden die verfügbaren Anlagen, die Forschungs- und Lehrprofile sowie die industriellen Kooperationen der Hochschulen sichtbar gemacht.

    Zudem werden hochschulübergreifende Formate für die studentische Ausbildung und Nachwuchsgewinnung als bundesweite Best-Practice-Beispiele pilotiert und mit nationalen und europäischen Ausbildungsinitiativen vernetzt. Zu nennen ist hier insbesondere die „Microtec Academy„, die derzeit im Rahmen des „skills4chips„-Projekts zu einer nationalen Bildungsakademie für Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik weiterentwickelt bzw. aufgebaut wird. Auf diese Weise entsteht ein zentraler, bundesweiter Zugang zu Qualifizierungsangeboten entlang der gesamten Bildungskette. Enge Kooperationen sind außerdem mit Forschungsnetzwerken wie „Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland“ (FMD), Chipdesign Germany und EuroNanoLab als auch Industrienetzwerken wie z.B. VDE oder Silicon Saxony angestrebt.